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Euphorbia pulcherrima
Die roten Blätter des Adventssterns sind übrigens keine echten Blütenblätter, sondern so genannte Hochblätter. Diese Laubblätter werden auffällig pigmentiert und erfüllen so die gleiche Funktion.
Bekanntermaßen kann man diese interessanten Topfpflanzen fast nur saisonal im Advent kaufen. Damit er nicht schon im Januar ein Fall für die Tonne ist, haben wir hier ein paar Pflegetipps für diese sensible Schönheit.
Steckbrief
Trivialname | Adventsstern, Christstern, Weihnachtsstern, Poinsettie |
Botanischer Name | Euphorbia pulcherrima |
Herkunft | Mexiko, Guatemala |
Familie | Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) |
Standort | Hell, warm, geschützt |
Substrat | Durchlässig, nährstoffreich |
Gießen | Gleichmäßig feucht halten, Staunässe vermeiden |
Düngen | Zierpflanzendünger |
Ähnliche Pflanzen | Pflanzen mit Hochblättern |
Pflege
Diese kompakten kleinen Blattpflanzen sind sehr empfindlich gegenüber kalten Temperaturen und allerhand Pflegefehlern.
Da sie aber ausgerechnet im Winter blühen und in großen Mengen verkauft werden, haben sie meist schon auf dem Weg ins Blumengeschäft oder bis zu Dir nach Hause einiges hinter sich.
Achte daher am besten schon beim Kauf eines Adventssterns auf ein paar Dinge:
- Kaufe nur schöne buschige Pflanzen ohne Wachstumsfehler. Auffällig sind z.B. komisch eingerollte oder verfärbte Blätter.
- Kaufe keine Pflanze, die Kälte oder Zugluft ausgesetzt war. Meide Pflanzen, die im kühlen Eingangsbereich von Geschäften aufgestellt wurden und such Dir lieber ein Exemplar aus der Mitte des Verkaufstischs aus.
- Auch Überwässerung schätzen diese Pflanzen gar nicht. Achte darauf keinen Weihnachtsstern zu kaufen, der schon im Gartencenter nasse Füße bekommen hat und im Wasser steht.
Substrat
Diese Pflanzen brauchen ein leicht saures bis neutrales Substrat.
Sie können in normaler Blumenerde auf Kompostbasis gedeihen, profitieren aber von einer guten Drainage.
Spätestens beim ersten umtopfen solltest Du also z.B. ein paar Anteile Quarzsand, Perlite, Bimskies oder Lavagranulat mit beimischen.
Standort
Diese Pflanzen mögen es gern hell und warm.
Zugluft und Kälte vertragen sie nicht, was ihnen oft schon beim Transport ins neue Zuhause zum Verhängnis wird.
Für die ganzjährige Pflege ist ein Standort am Ost- oder Westfenster gut geeignet. Ein mittags gut beschattetes Südfenster ist eine weiter Möglichkeit.
Tipp
Wohl die meisten Weihnachtssterne werden als Spontankauf angeschafft. Sorge trotzdem für einen möglichst warmen Transport, denn diese Pflanzen kommen mit Temperaturschocks nicht klar. Wickel sie vorsichtig in Papier oder stelle sie in einen Karton.
Licht
Für einen schönen buschigen Wuchs ist ein möglichst heller Standort wichtig. Denn spätestens bei Beleuchtungsstärken unter 2000 Lux beginnt der Weihnachtsstern in die Länge zu wachsen.
Direkte Sonne mögen diese Pflanzen allerdings nicht. SPeziell im Sommer ist die direkte Mittagssonne ihnen zu viel.
In den kühleren Monaten ist direkte Sonnenbestrahlung am Morgen oder Abend weniger intensiv und ok für Deinen Weihnachtsstern.
Wie bringt man den Weihnachsstern zum blühen?
Es handelt sich bei der Poinsettie um eine Kurztagpflanze.
Die Entwicklung von Hochblättern und Blüte kann erst angeregt werden, wenn die tägliche Beleuchtungsdauer auf unter 10-12 Stunden sinkt.
Dabei registrieren die Pflanzen auch die künstliche Beleuchtung.
Wann muss ein Weihnachtsstern ins Dunkle, damit er wieder blüht?
Wenn Dein Weihnachtsstern also zur Weihnachtszeit blühen soll, dann musst Du etwa Anfang Oktober beginnen ihn künstlich abzudecken, z.B. kannst Du ihm am Abend einen Karton überstülpen.
Erst wenn seine Nächte spürbar länger als 12 Stunden werden, beginnt er über eine Blüte nachzudenken.
In Gärtnereien erfolgt das Timing durch eine Beschattung mit dunklen Folien.
Durch diesen künstlich ausgelösten Blühtermin werden auch manchmal frühe Chargen als Herbststerne oder späte Chargen als Wintersterne angeboten.
Temperatur
Weihnachtssterne tolerieren mäßig warme Temperaturen von mindestens 15 °C bis zu 25 °C und sind daher grundsätzlich schon für eine Pflege als Zimmerpflanze geeignet.
Am wohlsten fühlen sie sich bei etwa 20-22 °C.
Kälte und Hitze allerdings machen ihnen schnell zu schaffen.
Luftfeuchte
Diese Zierpflanzen mögen es gern feucht und mögen keine zu trockene Rumluft.
Gießen
Oft wurden Adventssterne schon im Gartencenter komplett überwässert.
Ist das Subtrat übersättigt und vernässt, solltest Du den Weihnachtsstern erstmal eine Weile nicht gießen. Und auch dann kannst Du nur abwarten und hoffen, dass er nicht schon zu großen Schaden genommen hat.
Wie viel Wasser brauchen Weihnachtssterne?
Einen Weihnachtsstern richtig zu gießen, erfordert ein bißchen Bauchgefühl.
Es muss nur dann gegossen werden, wenn das Substrat angetrocknet ist und sich die oberen Substratschichten sich bei einer Fingerprobe trocken und krümelig anfühlen.
Ganz austrocknen dar er aber nicht, das Innere des Topfballens und das Substrat rund um die Wurzeln muss gleichmäßig befeuchtet bleiben.
Die Erde muss bei jedem gießen gut und kräftig durchfeuchtet werden, aber nicht übersättigt.
Nutze kalk- und salzarmes, weiches und zimmerwarmes Wasser zum gießen.
Gieße so lange bis Wasser in den Untersetzer läuft. Schau in 10-20 Minuten nochmal vorbei und gieße überschüssige Flüssigkeit aus dem Untersetzer nochmal ab.
Denn auch Staunässe mag ein Weihnachtsstern nicht!
Düngen
Diese Pflanzen haben einen mäßig hohen Nährstoffbedarf. Die Angaben auf der Verpackung Deines Düngers sollten also ggfs. etwas reduziert, aber keinesfalls überschritten werden.
Eine Düngung mit einem NPK-Volldünger etwa alle 4 Wochen gilt als ideal.
Wenn Du Deinen Weihnachtsstern über’s Jahr gebracht hat und ihn wieder zum blühen bringen möchtest, solltest Du im Spätsommer evtl. auf einen phosphorbetonten Blühdünger wechseln. Und das am besten schon, bevor Du die Beleuchtungsdauer reduzierst.
Allerdings sollten blühende Weihnachtssterne am besten gar nicht gedüngt werden, da sie nach der Blüte in eine kurze Wachstumsphase übergehen.
Wachstumsruhe
Weihnachtssterne können bis ins Frühjahr hinein blühen. Nach der Blüte werden die großen bunten Hochblätter abgeworfen.
Ist die Pflanze verblüht, solltest Du ihr eine erholsame Pause von 4-8 Wochen gönnen.
Wenn Du Deine anderen exotischen Pflanzen zum Frühjahrsende aus der Winterruhe erweckst, geht also der Weihnachtsstern kurz schlafen.
Stelle das Wolfsmilchgewächs dazu an einen etwas kühleren Ort bei etwa 15-17 °C. Gieße nur noch, um das Substrat im Inneren angefeuchtet zu halten, aber nicht mehr so durchdringend wie sonst. Gedüngt wird in der Ruhezeit nicht.
Rückschnitt
Ein Abknipsen junger Triebe führt bei jungen Pflanzen zu einem kompakteren buschigen Wuchsbild.
An sich brauchen Weihnachtssterne aber keinen Rückschnitt.
Allerdings wachsen sie an einem zu dunklen Standort nicht mehr ganz so kompakt und werden manchmal unansehnlich.
Nach der Blüte, zu Beginn der Ruhephase, ist ein guter Zeitpunkt die Triebe rundherum kräftig zurückzuschneiden. Lege Dir Holzkohlepulver oder einen gut befeuchteten Lappen bereit, um den Austritt von Milchsaft einzudämmen.
Umtopfen
Sobald Dein Weihnachtsstern im Frühjahr seine Ruheperiode nach der Blüte beendet, ist ein guter Zeitpunkt zum umtopfen.
Da es hierbei hauptsächlich um den Substrataustausch geht, kannst Du Deine Poinsettie auch wieder zurück in einen Topf gleichen Durchmessers wie vorher auch pflanzen, wenn die Pflanze nicht an Größe und Wurzelballen zugelegt hat.
Das erste umtopfen ist eine gute Gelegenheit eine Drainageschicht unten in den Blumentopf einzuarbeiten. Lege dazu ein paar grobe Kiesel oder Tonscherben über das Abflussloch am Topfboden.
Das erleichtert auf Dauer das Gießen dieser pingeligen Pflanzen.
Weihnachtsstern vermehren
Du möchtest Deinen Weihnachtsstern vermehren? Das ist leider gar nicht so einfach. Aber wenn Deine Pflanze unschön gewachsen ist und Eure Wege sich sonst trennen würden, kannst Du es ja mal versuchen.
Eine auch für Anfänger machbare Option ist die Vermehrung über Stecklinge, die allerdings den Ruf haben sich eher schlecht bewurzeln zu lassen.
Bewurzelungshilfen können natürlich die Chancen erhöhen, dass Stecklingsvermehrung funktioniert.
Bedenke, dass bei frisch geschnittenen Stecklingen reichlich Wolfsmilch austritt.
Um diesen Fluss zu stoppen, solltest Du ein Glas mit Wasser bereitstellen, in dass Du die abgetrennten Trieb direkt stellen kannst.
Entferne Blätter und Blättchen in der unteren Hälfte Deines Stecklings und stecke den Trieb in feuchte Anzuchterde.
Besitzt der geschnittene Trieb des Weihnachtssterns sehr große Blätter, solltest Du diese vorsichtig halbieren. Denn bei einer zu großen Verdunstungsfläche vertrocknet der Steckling, bevor er Wurzeln bilden kann.
Nun heißt es abwarten. Pflege Deine getopften Stecklinge mit dauerfeuchtem (aber nicht nassem) Substrat an einem warmen Standort bei hoher Luftfeuchte.
Troubleshooting
Hier findest Du Informationen zu typischen Problemen beim Weihnachsstern.
Schäden
Diese Pflanzen reagieren auf eine Vielzahl von Pflegefehlern mit dem Abwurf von Blättern.
Zu den offensichtlichen Pflegefehlern zählen Wurzelfäule durch zu nasses Substrat oder Ballentrockenheit. In beiden Fällen kann die Pflanze keine Nährstoffe mehr aus dem Substrat aufnehmen und geht ein.
Erkennst Du das Problem im Anfangsstadium, kannst Du evtl. noch rechtzeitig gegensteuern.
Aber auf zu trockene Luft und Zugluft reagieren Weihnachtssterne schnell eingeschnappt.
Das größte Risiko besteht aber schon vor oder beim Kauf. Denn oftmals nehmen diese kälteempfindlichen Pflanzen schon beim Transport durch die kalte Winterluft irreparablen Schaden.
Kaufe deshalb nur Pflanzen, die kräftig aussehen und gut geschützt stehen. Und transportiere sie mit einer schützenden Manschette aus Papier oder Stoff oder in einem Karton so geschützt und warm wie möglich zu Dir nach Hause.
Schädlinge
Achte darauf die Poinsettie bestmöglich zu versorgen. Denn ein Schädlingsbefall ist häufig ein Anzeichen für Pflegefehler.
Diese Schädlinge kommen gelegentlich vor:
- Schmierläuse
- Weiße Fliege
- Trauermücken
- Spinnmilben
- Thripse
- Blattläuse
Informationen
Hier noch ein paar interessante Infos zum Weihnachtsstern:
Herkunft
Wilde Poinsettien sind selten und wachsen vereinzelt in Zentralamerika, vor allem in Mexiko und Guatemala. Dort findet man sie in tropischen Wäldern des feuchten Flachlands.
Wuchsform
Die Wildformen wachsen nicht ganz so kompakt und üppig und sehen deutlich anders aus als verwilderte Kultursorten.
Denn am Naturstandort wächst Euphorbia pulcherrima als wenig verzweigter verholzenden Strauch oder kleiner Baum mit bis zu 4 Metern Höhe. Das gesamte Wuchsbild erinnert kaum an die kleinen blättrigen Zuchtformen unserer Gärtnereien.
Blätter
Die grünen Laubblätter des Weihnachtssterns sind manchmal schwachbehaart und gestielt. Die Blätter können bis zu 25 cm lang werden und werden in der Regel breiter und größer, wenn die Pflanze dunkler steht.
Die Blattformen sind sehr variabel und reichen von spitz und länglich zu verkehrt-eiförmig bis geigenförmig eingebuchtet. Manchmal ist der Blattrand gesägt und manchmal eher glatt.
Blüte
In der Natur blühen Weihnachtssterne in der Trockenzeit, nachdem sie einen Teil ihres grünen Laubs abgeworfen haben.
Durch ihre sternförmige Blüte und den Blütezeitpunkt zwischen November und Frühjahr, haben sie sich ihren Rang als beliebte saisonale Blühpflanze in unseren weihnachtlich geschmückten Wohnzimmern erarbeitet.
Die roten Hochblätter sind eigentlich kein Teil der eigentlichen Blüte, aber übernehmen natürlich die gleiche Funktion wie schöne Blütenhüllblätter bei anderen Blühpflanzen.
Die tatsächliche Blüte dieser Pflanzen ist unscheinbar und gelb-grün gefärbt.
Die Hochblätter (Brakteen) sind sternförmig um die Blütenstände herum angeordnet und bei der Wildform lang und schmal. Bei unseren käuflichen Weihnachtssternen sind die Hochblätter bekanntermaßen breit und werden in verschiedenen Farbkombinationen zwischen weiß und rot angeboten.
Da sie Bestäuber anlocken sollen, werden sie nach Blühende angeworfen.
Ähnliche Arten und Varietäten
Weihnachtssterne gibt es in zahlreichen Zuchtformen, die alle klein und kompakt wachsen und zum Spontankauf einladen. Denn diese Pflanzen findet man nicht ganzjährig im Handel, da sie außerhalb ihrer Blühzeit nicht wirklich viel hermachen.
Die Blühfarben befinden sich auf dem Spektrum zwischen tiefrot und cremeweiß mit vielen Schattierungen von rosa und lachsfarben dazwischen. Panaschierte Hochblätter machen dabei besonders viel her.
Bei manchen markant gefärbten Weihnachtssternen handelt es sich mitunter um Hybriden mit Euphorbia cornastra, der selbst nicht viel hermacht, aber helle Hochblätter beitragen kann.
Zusätzlich hat sicherlich fast jeder schon mal knatschbunte und mit Glitter bestreute Pflanzen in so manchem Baumarkangebot bewundert. Ob man das scheußlich oder schön finden soll, sei mal dahingestellt. In jedem Fall handelt es sich dabei um künstlich erzeugte Farben.
FAQ
Hier ein paar Antworten zu Euren Fragen rund um den Weihnachtsstern:
Wie pflege ich einen Weihnachtsstern richtig?
Weihnachtssterne sind empfindlich gegenüber Dunkelheit, Kälte, Zugluft, Staunässe und Trockenheit und reagieren schnell mit Blattabwurf. Ein gesunder Weihnachtsstern benötigt einen geschützten warmen Standort und muss regelmäßig gegossen und gedüngt werden.
Kann man den Weihnachtsstern zurückschneiden?
Ja, wenn der Weihnachtsstern im Frühjahr verblüht ist, legt er eine kurze Ruhephase ein. Nun ist ein guter Zeitpunkt ihn bis zur Hälfte zurück zu stutzen.
Ist der Weihnachtsstern winterhart?
Nein, diese Pflanzen sind sehr kälteempfindlich und sollten nie Temperaturen unter 15 °C abbekommen. Sie nicht nicht frosthart und vertragen nicht mal kühle Zugluft. Damit sie nicht schon beim Kauf Schaden nehmen, solltest Du sie möglichst gut geschützt zu Dir nach Hause transportieren.
Ist der Weihnachtsstern giftig?
Weihnachtssterne zählen zu den Wolfsmilchgewächsen und bilden Milchsaft aus, der bei Verletzungen der Pflanze in großer Menge austritt. Dieser kann v.a. Hautreizungen auslösen. Bei Haustieren und Kleinkindern besteht die Gefahr des Verzehrs von Pflanzenteilen. Heutzutage wird die Giftigkeit des Weihnachtsterns geringer eingeschätzt als früher, das Vergiftungserscheinungen eher selten vorkommen und i.d.R. milder ausfallen als lange angenommen.
Wie bekomme ich den Weihnachtsstern wieder zum Blühen?
Die Blütenbildung wird angeregt, wenn die Tage kürzer werden, denn es handelt sich um Kurztagpflanzen. Genauer gesagt muss die Beleuchtungsdauer auf unter 12 Stunden am Tag sinken. Denke daran, dass auch künstliche Beleuchtung ihn vom blühen abhält, was Du mit einer blickdichten Abdeckung leicht lösen kannst. Eine Absenkung der nächtlichen Temperaturen um 2-3 °C kann als zusätzliche Maßnahme nützlich sein.
Wie oft sollte man den Weihnachtsstern gießen?
Deinen Weihnachtsstern solltest Du gießen, wenn die oberen Substratschichten sich trocken und krümelig anfühlen, das Innere des Topfballens aber noch befeuchtet ist. Das optimale Gießintervall richtet sich also danach wie schnell Wasser verdunstet.
Kann man einen Weihnachtsstern retten, der Blätter verliert?
Leidet Dein Weihnachtsstern unter Wurzelfäule, kann ein zügiges umtopfen und eine etwas trockenere Pflege ihm beim gesunden helfen. Auch ein Parasitenbefall oder ein ungünstiger Standort, z.B. durch trockene Luft, Dunkelheit oder Zugluft, kann manchmal noch rechtzeitig korrigiert werden. Kälteschocks beim ungeschützten Transport im Winter und große Wurzelschäden sind allerdings irreversibel.
Links
[1] Edward P Krenzelok, T.D Jacobsen, John M Aronis. Poinsettia exposures have good outcomes … just as we thought. The American Journal of Emergency Medicine. Volume 14, Issue 7. 1996. https://doi.org/10.1016/S0735-6757(96)90086-8.
[2] Giftpflanzen.com: Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima). www.giftpflanzen.com/euphorbia_pulcherrima.html
[3] Gardening Know How. Poinsettia Care – How Do You Take Care Of Poinsettias. https://www.gardeningknowhow.com/ornamental/flowers/poinsettia/poinsettia-care-how-do-you-take-care-of-poinsettias.htm